Skip to main content
Espazium Menu Suche
Close
Suche Suche Menu

Main navigation

  • Home
  • Aktuelles
  • Dossiers
  • Services
  • Publikationen
  • Wettbewerbe
  • Veranstaltungen
  • Bildung
  • Stellen

Secondary Navigation

  • Abonnieren
  • Kontakt
  • Mediadaten
  • Newsletter
  • de
  • fr
  • it

Werbung

Espazium
Baukultur seit 1874.
  • de
  • fr
  • it

Interview

<- Alle Beiträge ansehen
Donaldisten beschäftigen sich gern mit absurden Theorien. Das ist auch nötig, denn es gilt die Prämisse: Der Zeichner irrt nie.
26-12-2012

«Ka­ri­ka­tur wird Wis­sen­schaft»

Wer kennt sie nicht, die Geschichten der Familie Duck? Die meisten Menschen lesen und geniessen sie – ­­Donaldisten deuten sie wissenschaftlich. Nach seinem Vortrag zur Geotechnik in Entenhausen bei der geologischen Gesellschaft Zürich beantwortete der Geologe Patrick Martin TEC21 einige Fragen.

Barbara Jehle (vordere Reihe, zweite von rechts) analysierte mit Anton Steurer, Professor an der Hochschule für Technik in Zürich, und ihren Kommilitonen im Rahmen des Fachs «Interdisziplinäres / Industrielles Bauen» die Skyline von Frankfurt am Main
19-10-2012

«Je­der An­fang setzt neue En­er­gie frei»

Barbara Jehle begann im Alter von Ende 40 ein berufsbegleitendes Studium in Bauingenieurwesen in Zürich. Wie ihr Umfeld auf diese Entscheidung reagierte und wie man sich als «Exotin» an der Hochschule fühlt, beschreibt sie im Gespräch mit TEC21.

Bauingenieur Walter J. Ammann beschäftigt sich heute auch mit Gesundheitsrisiken
19-10-2012

«Viel­falt bringt Din­ge vor­an»

Walter J. Ammann begann als klassi­scher Bauingenieur. Im Laufe der Zeit beschäftigte er sich zunehmend mit anderen Themen, seit 2006, als Präsident des Global Risk Forum in Davos, mit Gefahren und Risiken aller Art.

Bauingenieur und Bischof Rudolf Fässler an seinem Arbeitsplatz
19-10-2012

«Wer­te zu er­hal­ten, be­glei­tet mein Le­ben»

Rudolf Fässler war 19 Jahre in der Baubranche tätig. Besonders intensiv beschäftigte er sich mit der Werterhaltung und Entwicklung von Infrastrukturanlagen.

12-10-2012

«Es war ein stra­te­gi­scher Ent­scheid»

Seit dem 1. Januar 2008 sind nicht mehr die Kantone für das Verkehrsmanagement auf den Autobahnen zuständig, sondern der Bund. Marc Wijnhoff ist Bauingenieur und leitet heute die Verkehrsmanagementzentrale Schweiz im Auftrag des Astra.

Werbung

11-10-2012

«Den Stier bei den Hör­nern Pa­cken»

Christine Haag studierte an der ETH Zürich Bauingenieurwesen, doktorierte und schloss zusätzlich das betriebswirtschaftliche Studium an der HSG ab. Diese Ausbildungen seien das richtige Rüstzeug, sagt sie, um sich für ökologische Grundsätze einzusetzen.

Hans Briner an seinem Arbeitsplatz: «Meine heutige Tätigkeit als Baujurist wäre ohne meine erste Ausbildung als Bauingenieur nicht denkbar.»
11-10-2012

«Man muss sich im­mer wie­der be­wei­sen»

Hans Briner ist einer der wenigen Baujuristen, die auch ausgebildete Bauingenieure sind. Im Gespräch mit TEC21 erzählt er, warum er diese Kombination als ideal empfindet und warum er trotzdem manchmal lieber Dichter wäre.

11-10-2012

«Tanz ist ein bio­me­cha­ni­scher Pro­zess»

Rolf Schneider arbeitete zuerst einige Jahre als Architekt, bevor er in wirtschaftlichen Krisenzeiten sein Hobby – das Tanzen – zum Beruf machte.¹ Seine Kenntnisse von Statik und Mechanik kämen ihm auch beim Tanzen zugute, erzählt er im Gespräch mit TEC21.

Das Augustinerkloster in Monte Carasso wurde von Luigi Snozzi 1993 zu einer Primarschule umgebaut
27-08-2012

Ist es «Com­mon Ground»?

Am 29. August 2012 öffnete die diesjährige Architekturbiennale in Venedig ihre Tore. Alberto Caruso, Chefredaktor von archi, sprach mit Pierre-Alain Croset, dem Kurator der Ausstellung von Luigi Snozzi im Arsenale, über die Bedeutung von Snozzis Werk.

Architekturbiennale
Urs Tappolet während einer Schadensanalyse an einem Pfeiler der SBB-Bogenbrücke bei Laufen am Rheinfall
17-08-2012

«Ich ha­be Re­spekt vor mei­ner Ar­beit»

Urs Tappolet ist gelernter Zimmermann und hat 1998 am Abendtechnikum der Ingenieurschule Zürich diplomiert. Seit über zehn Jahren übt er seinen Beruf als Bauingenieur bei Staubli Kurath und Partner AG aus, nimmt Schadensbilder von Bauwerken auf und analysiert bestehende Bausubstanz – und dies zu einem grossen Teil unter Wasser.

Hans Rudolf Wymann war während 17 Jahren unter der Woche als Verkehrsingenieur tätig und an einigen Wochenenden während des Jahres als sogenannter Brandtouroffizier im Einsatz. Nun freut er sich auf seine Pensionierung
17-08-2012

«Ich war 17 Jah­re Po­li­zei­of­fi­zier»

Wie es dazu kam, dass er als Bauingenieur während mehrerer Jahre auch noch die Antiterroreinheit der Stadtpolizei leitete: Dies und Vieles mehr zu seinem bewegten Leben erzählte Hans Rudolf Wymann bei einem Besuch in der Dienstabteilung Verkehr des Stadtzürcher Polizeidepartements.

Im Bereich der neuen Zugänge wurde das bestehende Mauerwerk Stein für Stein herausgebrochen, die Randbereiche wurden später mit den alten Steinen wieder aufgemauert
16-01-2012

«Mit den Spu­ren des Ge­brauchs um­ge­hen»

Eine Fassade erzählt ihre Geschichte: Die 2010 abgeschlossene Umnutzung der Weichenbauhalle in Bern ist ein Beispiel für die interpretierende Rekonstruktion ­einer Gebäudehülle. Die mit der Planung betrauten Zürcher Architekten giuliani.hönger haben Einschalenmauerwerk aus Zementstein freigelegt und Spuren der Veränderung sichtbar belassen. Für den Erhalt der Mauerwerks-fassade war ein beinahe archäologischer Umgang mit dem Bestand erforderlich. Dazu zählte auch die Rekonstruktion von Teilen der Fassade ­sowie die dafür nötige Reproduktion des verwendeten Zementsteins.

Footer

  • Home
  • Aktuelles
  • Dossiers
  • Services
  • Publikationen
  • Wettbewerbe
  • Bildung
  • Stellen

Footer Secondary

  • Inserieren / Mediadaten
  • Kontakt
  • Über Espazium
  • Über TEC21
  • Impressum
  • AGB
  • Datenschutz
  • Abonnieren
  • Cookie-Erklärung
  • Newsletter
  • de
  • fr
  • it

Social Links

  • Facebook
  • Linkedin
  • Instagram
  • Tec21
  • Tracés
  • Archi