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Espazium
Baukultur seit 1874.
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Salome Bessenich

Alma-Maki-EFH-MFH-Küche.jpg
05-06-2025

Ein wan­del­ba­res Ein­fa­mi­li­en­haus

In Basel entstand ein Haus, das sich mühelos in die Häuserreihe einfügt und dennoch wandelbar bleibt. Das Architekturbüro Alma Maki zeigt, dass die Wohnform Einfamilienhaus auch im Neubau zukunftsfähig gedacht werden kann.

TEC21
Nachhaltiges Bauen
Gebaut
Friederike Kluge, Prof., Dipl.-Ing. Architektin BSA SIA ist Professorin  am Institut Architektur der FHNW.  Sie hat in Karlsruhe und Chile Architektur studiert und 2014 Alma Maki Architektur mitgegründet.
04-06-2025

«Die Hin­der­nis­se sind in den Köp­fen»

Das Institut Architektur der FHNW widmet sich aktuell unter dem Titel «In Between» den Agglomerations­räumen. Die Studierenden des ersten Semesters analysierten die dort weit verbreitete Wohnform des Einfamilienhauses in Bezug auf Schwachstellen und Stärken und entwarfen Möglichkeiten der Innen­verdichtung im Bestand. Interview mit Prof. Friederike Kluge.

TEC21
EFH-Quartier-Ennetbaden
02-06-2025

Po­ten­zi­al im Ein­fa­mi­li­en­haus

Im Verhältnis zur Lebensdauer eines Gebäudes ist das Einfamilienhaus nur für kurze Zeit das Haus einer Familie. Die längste Zeit wohnen eine bis zwei Personen auf viel Raum, der ihren Bedürfnissen oft nicht mehr gerecht wird. Das Umnutzungspotenzial ist gewaltig, aber nur schwer zu aktivieren.

TEC21
Zukunft Einfamilienhaus, Umnutzen und flexibler gestalten
27-05-2025

Jetzt in TEC21

Über die Chancen, die sich in einem flexibleren Umgang mit Einfamilienhäusern bieten.

TEC21
01-04-2025

Rap­pers­wi­ler Tag 2025: Ein Rück­blick

Die Landschaftsarchitektur-Tagung 2025 widmete sich der Transformation.

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Le bâtiment administratif de Kabelwerke Brugg (voir p. 22) : même si de nombreux matériaux de construction ont dû être remplacés au cours de la rénovation, l’aspect d’origine de la tour de bureaux a été conservé.
08-12-2023

Wert­schät­zung für das Be­stehen­de

Diese Ausgabe von Immobilien und Energie zeigt Strategien auf, wie der Gebäudebestand im nachhaltigen Sinn gepflegt und erneuert werden kann. Es zeigt sich, dass neben der Ökologie auch soziale und baukulturelle Aspekte zu beachten sind – ohne dass letztere ein generelles Hemmnis für das Erneuern bestehender Gebäude darstellen würden.

Immobilien und Energie
Die wohl interessanteste Paneldiskussion des zweiten Veranstaltungstags zum Thema "Genug Energie und kein CO2-Ausstoss: Wie erreichen wir gemeinsam die Ziele?
03-10-2023

Swiss Green Eco­no­my Sym­po­si­um: Mit­ein­an­der et­was be­we­gen

Bereits zum elften Mal fand Anfang September das Swiss Green Economy Symposium in Winterthur statt. Die Themen und Gäste waren wie immer hochkarätig, hinterliessen aber teilweise Unklarheiten betreffend Relevanz und Motive.

Anerkennungspreis 2023, Areal Bach St. Gallen: Das Areal Bach zwischen der Migros und dem Bahnhof St. Fiden lädt zum Entdecken und Erleben der Natur ein. Dazu gehört auch das Element Wasser.
02-10-2023

Bin­ding Preis 2023 für das Are­al Pra Ro­man bei Lau­sanne

Die Binding Stiftung ehrte erstmals vorbildliche Arealentwicklungen, die eine vielfältige Natur mit anderen Nutzungen in Einklang bringen. Die Wohnsiedlung «Pra Roman» bei Lausanne gewinnt den Hauptpreis, der Anerkennungspreis geht an die Zwischennutzung «Areal Bach» in St. Gallen.

Sieht aus wie Asphalt, riecht wie Asphalt, dampft heiss wie Asphalt, aber speichert dank dem Zusatz von Kohlenstoff mehr CO2-Äquivalente, als durch den Strassenbau verursacht werden.
20-09-2023

Ba­sels «grü­ner» Asphalt

Das Basler Tiefbauamt mischt seinem Asphalt neuerdings Pflanzenkohle bei. Dadurch speichert der Strassenbau dank Kohlenstoff mehr CO2, als er verursacht. Das Beispiel zeigt, wie Negativ-Emissions-Technologien auch lokal einen Beitrag zum Netto-Null-Ziel leisten können.

Basel
Deponie-Hoeli-Peter-Knechtli.ch
15-09-2023

Bus­se für die De­po­nie Hö­li

Teilhabende Firmen zahlten deutlich tiefere Preise, andere Firmen durften zeitweise nicht mehr deponieren. Die Wettbewerbskommission beurteilt das Vorgehen als mittelschweren Verstoss gegen das Kartellgesetz und spricht eine Busse in der Höhe von 1 Mio. Franken aus.

Abbrüche verursachen mehr als die Hälfte der Abfälle, die im Hochbau anfallen. Nur etwa  zwei Drittel der Rückbaumaterialien werden verwertet, obwohl auch im Mischabbruch wertvolle Rohstoffe stecken, die aufbereitet und weitergenutzt werden können.
18-08-2023

Neue Roh­stof­fe aus al­ten Häu­sern

Der Schweizer Pro-Kopf-Verbrauch von Beton ist einer der weltweit ­höchsten, gleichzeitig fallen hierzulande 17 Mio. Tonnen Bauabfälle an. Zu viel davon landet auf der Deponie, denn auch aus Misch­abbruch lassen sich Rohstoffe für Hochleistungsprodukte gewinnen.

TEC21
Sustainable Development Goals
Kreislaufwirtschaft
Glasplatten stehen bereit für die weitere Verarbeitung.  Das Besondere an diesen Gläsern: Ihr Scherbenanteil beträgt bis zu 70 %.
17-08-2023

100 % re­cy­cel­bar, ab auf die De­po­nie

Die Kreislauffähigkeit eines Stoffs bedeutet noch lange nicht, dass dieser auch in einen Kreislauf findet. Was braucht es, um in Kreisläufen zu produzieren? Wo fehlen Rahmenbedingungen und Anreize? Eine Analyse am Beispiel Fensterglas.

TEC21
Sustainable Development Goals
Kreislaufwirtschaft
TEC21 Rohstoff Abfall
17-08-2023

Jetzt in TEC21

Bei der Verwertung unserer Bauabfälle zeigen sich je nach Baustoff grosse Unterschiede. Der Weg hin zu einer Kreislaufwirtschaft ist noch weit. Die Vermeidung von Abfall bleibt die oberste Devise. Und dennoch gilt es, die heutigen Lücken im System zu schliessen und Wertstoffe im Kreislauf zu erhalten.

Kreislaufwirtschaft
Sustainable Development Goals
TEC21

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Design for Disassembly TEC21
19-07-2023

Jetzt in TEC21

Für «Design for Disassembly» – das «Entwerfen für die Demontage» – müssen mehrere Kriterien erfüllt sein. Was das für die Planung und die Architektur heisst, erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe an Beispielen des Holzbaus.

TEC21
Kreislaufwirtschaft
Sustainable Development Goals
Das Bestehende weiternutzen und ressourcenschonend weiterentwickeln: das Schütze-Areal mit der Erweiterung eines  Schulgebäudes (Jonas Wüest Architekten, Landschaftsarchitektur: Planikum, 2019) und der Umwandlung von Aussenflächen  in eine öffentliche Park- und Spielanlage.
06-06-2023

Ei­ne Stadt auf dem Weg zu Net­to Null

Zürich will bis 2040 klima­neutral werden. Viele Lebensbereiche müssen sich verändern – auch die Art und Weise, wie wir bauen und heizen. Das Ziel für den Gebäudebereich ist gesetzt. Die öffentliche Hand und die Immobilienwirtschaft werden voneinander lernen, wie der Weg dorthin aussehen soll.

Bauen für Netto Null
Visualisierung des «Vuebelle»
22-05-2023

Bel­le­vue in Grün: Vuebel­le

Auf dem Hönggerberg entsteht ein biodiverser Zwilling des Zürcher Bellevue-Platzes, mit blühenden Landschaften statt versiegelten Strassen, Trottoirs und Tramtrassees.

Biodiversität
Ein kleiner Teich lockt gar Enten hinauf auf den 5. Stock.
19-05-2023

Ein Gar­ten in luf­ti­ger Hö­he

Auf dem Dach eines Bürogebäudes mitten im Zürcher Hürlimann-Areal wachsen Bäume, Stauden, Blumen und Früchte. Wo früher nur etwas Kies und Moos das Flachdach bedeckten, lädt heute ein üppiger Garten dazu ein, die Natur das ganze Jahr über zu erkunden und zu entdecken.

TEC21
Sustainable Development Goals
Biodiversität
Nachher: Der neu gestaltete Schulhof dient als Pausenhof, Freiluft-Klassenzimmer und Verkehrsgarten.
19-05-2023

Ein Schul­hof für Kind und Na­tur

Der Pausenplatz der Schulanlage Staffel in Moosseedorf wurde entsiegelt und umgestaltet. Der neue Hof bietet vielfältige ­Spielmöglichkeiten und zahlreiche Nischen, in denen sich die Natur ­entfalten und von Kindern entdeckt werden kann.

TEC21
Sustainable Development Goals
Biodiversität
TEC21 Biodiversität im Siedlungsraum
19-05-2023

Mehr Bio­di­ver­si­tät im Sied­lungs­raum

Die Planungsbranche widmet sich vermehrt der Frage, wie naturnahe Gebäude und Areale gestaltet und gepflegt werden können. Das Kennwertesystem «Biodiversität & Immobilien» bietet eine einfache Hilfestellung, um genügend Flächen und Qualität für die Biodiversität einzuplanen. Aber nicht nur bei Arealentwicklungen, sondern auch im Bestand lässt sich Naturvielfalt schaffen – sei dies auf dem Dach eines Bürogebäudes in Zürich oder einem ehemals versiegelten Schulhofareal im Berner Moosseedorf.

TEC21
Sustainable Development Goals
Biodiversität

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Sandro Infanger ist Projektleiter Nachhaltigkeit bei der Firma Senn Technology und für die Verbesserung der Nachhaltigkeit bei der Ent­wicklung von Immobilien verant­wortlich. Im Anschluss an seine Erstausbildung als Gebäudetechnikplaner Heizung studierte er Energie und Umwelt und spezialisierte sich auf das nachhaltige Bauen.
19-05-2023

«Am­bi­tio­nier­te Zie­le ma­chen krea­tiv»

Die Immobilienentwickler Senn haben die Initialzündung zur Entwicklung des Kennwertesystems gegeben und waren die Ersten, die das Tool in der Projektplanung einsetzten. Wir haben mit Sandro Infanger, Projektleiter Nachhaltigkeit der Senn Gruppe, über den Mehrwert von Natur für die Arealentwicklung und seine bisherigen Erfahrungen mit dem Kennwertesystem «Biodiversität & Immobilien» gesprochen.

TEC21
Sustainable Development Goals
Biodiversität
Eine naturnahe Gestaltung der Wohnumgebung bietet nicht nur für Tiere und Pflanzen einen Mehrwert, sondern auch für die Menschen. Dies zeigt auch die Stadtberner Liegenschaft  Stockacker Süd. Die Stadt Bern wurde 2022 mit dem Binding Preis für Biodiversität ausgezeichnet.
19-05-2023

«Bio­di­ver­si­tät wird plan­bar und kon­kret»

Mehr Biodiversität im Siedlungsraum steigert das Wohlbefinden und bietet wertvollen Lebensraum für Pflanzen und Tiere. Das neue Kennwerte­system «Biodiversität  &  Immobilien» hilft Architektinnen und Immobilien­entwicklern, genügend Flächen und eine vielfältige Natur einzuplanen.

TEC21
Sustainable Development Goals
Biodiversität
Pakete werden für die letzte Meile gebündelt und auf stadtverträgliche Verkehrsmittel umgeschlagen.
28-04-2023

Smart Ci­ty Lab Ba­sel

Seit 2018 stehen kleinere Mietflächen in leerstehenden Hallen auf dem SBB-Areal Güterbahnhof Wolf in Basel für Unternehmen im Bereich Stadtlogistik zur Verfügung. Dank direkter Anbindung an Schiene und Autobahn können Logistikunternehmen ihre Sendungen am Stadtrand bündeln und für die letzte Meile auf stadtverträgliche Verkehrsmittel umladen.

TEC21
Kein ungewöhnliches Bild im Alltag: Drei Lieferwagen, drei Spediteure, drei Fahrten mit derselben Zieladresse. Bei der städtischen Logistik besteht Optimierungspotenzial.
28-04-2023

«Und dann fah­ren drei Lie­fer­wa­gen hin­ter­ein­an­der her»

Die Logistik ist ein zentraler Bestandteil unseres Alltags: Jedes Buch, jedes Brot, jeder Backstein wird irgendwann transportiert. Und sie ist Gegenstand von Zielkonflikten im urbanen Raum. Dabei könnte die Branche selbst viel zur Verkehrsentlastung und zu lebenswerten Zentren beitragen.

TEC21
TEC21: Über das Nachsehen der ­ Logistikbranche in der Raumplanung und ungenutzte Potenziale
27-04-2023

Die letz­te Mei­le

Die Raumplanung befasst sich erst seit Kurzem ernsthaft mit der urbanen Logistik und deren Bedeutung für lebenswerte und grüne Städte. TEC21 spricht mit der ZHAW-­Professorin Maike Scherrer über Herausforderungen, Chancen und Innovationspotenziale und zeigt Beispiele, wie eine sinnvolle Logistik ihren Beitrag zur nachhaltigen Stadtentwicklung leisten kann.

TEC21
Meghalaya-Brücke in Nordostindien: Brücken aus den verschlungenen Luftwurzeln des Gummibaums Ficus elastica sind mechanisch äusserst stabil.
14-03-2023

Wenn le­ben­de Bäu­me Brü­cken bau­en…

… ist Trendtag am Gottlieb Duttweiler Institut GDI. Mit dem Titel «Inspired by Nature: Die Wirtschaft von morgen basiert auf Biologie» verkündete das GDI die Geburt eines neuen Megatrends, der die Trennung von Technik und Natur überwindet.

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archimillenials-Mogno-SanGiovanniBattista-2
06-02-2023

Hei­mat­schutz wid­met sich ei­ner neu­en Ge­ne­ra­ti­on von Bau­ten

Das späte 20. Jahrhundert ist heute selten im Fokus denkmalpflegerischer Diskussionen. Mit der Kampagne «Baukultur von 1975–2000» nimmt sich der Heimatschutz den «Archimillennials» an, der nächsten Generation von Baudenkmälern.

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