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Baukultur seit 1874.
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Aktuelles

MET Architects Interview: Part II
18-09-2019

«Ei­ne mensch­li­che­re Art zu ar­bei­ten»

Unterschiede und Gemeinsamkeiten: Teil 2 unserer Miniserie «Basel/Beirut – vom Arbeiten in Ost und West».

Ein wohlüberlegter Innenraum als Lernumgebung vermittelt eine Wertschätzung. Er unterstützt Konzentration und Wohlbefinden der Schulkinder und Lehrenden (Primarschule Seedorf, 2019; Thomas De Geeter Architektur, Zürich).
17-09-2019

Ers­ter Mas­ter­stu­di­en­gang für In­nen­ar­chi­tek­tur lan­ciert

Ab sofort bietet die Haute école d’art et de design in Genf (HEAD) den schweizweit ersten Masterstudiengang für Innenarchitektur an.

Architekten und Künstler treiben ein gemeinschaftliches Spiel mit Gegensätzen in Material und Geometrie.
17-09-2019

Eu­ro­päi­sche Ta­ge des Denk­mals 2019: Far­ben und Stei­ne

Im Rahmen der Europäischen Tagen des Denkmals besuchte die TEC21-Redaktion die Kirche Bruder Klaus im zugerischen Oberwil und die Wohnanlage «La Tourelle» in Genf.

Geschalter und bewehrter Trogquerschnitt mit den Spann­nischen. Die Fahrbahnplatte wird erst später betoniert.
12-09-2019

Chin­eg­ga-Brü­cke: Schlen­ker um Stal­den

Venedig, Hamburg, Amsterdam? Von wegen – ein kleines Dorf im Wallis schlägt sie alle. Bezogen auf seine 1100 Einwohner hat Stalden mit Abstand die meisten Brücken. Die neueste, die Chinegga-Brücke, biegt sich als integrales Bauwerk hoch über der Mattervispa und erleichtert die Anreise von Visp im Rhonetal nach Saas und Zermatt.

Beton
TEC21
Blick vom Foyer der Aula zur Terrasse, die im Entwurf «Agora» von Berrel Berrel Kräutler Architekten als Fest-, Versammlungs-  und Marktplatz interpretiert wird.
12-09-2019

Ge­schärf­ter Be­stand

Unmittelbar neben dem Bahnhof Muttenz liegt das Polyfeld, das zu einem Bildungscampus aufgewertet werden soll. Nach dem Bezug des Neubaus der FHNW sollen in die frei werdenden Liegenschaften die gewerblich-­industriellen Berufsschulen Muttenz, Pratteln und Liestal einziehen.

Wettbewerbe

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Visualisierung der neuen Luftseilbahnen am Klein Matterhorn: hinten die Gipfelstation der Pendelbahn Glacier Paradise 1 ­(Inbetrieb­nahme 1979), davor der Matterhorn glacier ride (2018) mit dazugehöriger Stütze 3 und vorn Alpine Crossing  (geplante Inbetrieb­nahme 2021). Rechts das bestehende Restaurant mit dem Ausgang zum Skigebiet.
12-09-2019

Rom – Pa­ris via Zer­matt per Seil­bahn

Zugegeben: Das landschaftliche Erlebnis in Basistunneln ist bescheiden. Zermatt versteht dies und präsentiert Alpine Crossing – mit den höchsten Dreiseilumlaufbahnen der Welt von Italien über das Klein Matterhorn in die Schweiz und dann weiter: Reisen wie die Zugvögel.

Beton
TEC21
Aussenansicht des Bauhaus Museums Dessau.
11-09-2019

Bau­haus Mu­se­um in Des­sau er­öff­net

Das Bauhaus Museum Dessau wurde Anfang September 2019 eröffnet. Der Neubau soll neben der Präsentation der Sammlung Platz bieten für zeitgenössische Positionen.

Bauhaus
Durch die grossen Fensterflächen wird die Innenseite der Loggia Teil des Raums.
11-09-2019

Durch­läs­si­ge Kam­mern

Die zwei Wohnbauten in Bern von Atelier Scheidegger Keller haben es in sich: Volumetrisch nahtlos in das beschauliche Wohnquartier eingefügt, überrascht das Innere mit räumlichem Reichtum.

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Hweftansicht TEC21 38/2019
11-09-2019

Wal­lis – We­ge in luf­ti­ger Hö­he

Verbindet man mit der Erstbesteigung des Matterhorns 1865 das Ende des goldenen Zeitalters des Al­pinismus, so dreht es sich dort heute mehr denn je darum, den Alpinismus zu vergolden. Am Klein Matterhorn wird die dritte Luftseilbahn, «Alpine Crossing», realisiert. Sie soll es ab 2021 ermöglichen, von Italien aus zum Trockenen Steg und weiter nach Zermatt zu reisen.

Zweite nationale Konferenz «Digitale Schweiz»: In Basel trafen sich knapp 1000 Politiker, Wirtschaftsvertreter und Wissenschaftler. In einer «Lunch Session» unterhielten sich Vertreter der Baubranche über die Chancen der Digitalisierung im Kontext der Baukultur.
10-09-2019

Di­gi­ta­le Trans­for­ma­ti­on: Mit ein biss­chen Mut kommts gut

Die Technologien zur digitalen Transformation seien vorhanden, meinen die Akteure rund um die Strategie «Digitale Schweiz» an der nationalen Konferenz in Basel. Nun braucht es neben Rahmenbedingungen auch den Mut, diese anzuwenden.

Digital
Das Stadtgebiet von Basel: Der Wärmebedarf der roten Flächen lässt sich fast vollständig mit der Energie von Grundwasser decken, derjenige der blauen dagegen kaum. Die Verbesserung des Versorgungsgrads bis 2050 (2000-Watt-Szenario) ist auch das Resultat von Effizienzsteigerungen im Siedlungsraum.
07-09-2019

Grund­was­ser zum Hei­zen und Küh­len

Die Stadt Basel untersucht, ob sich der Untergrund zur klimafreundlichen Energieversorgung urbaner Siedlungen eignen kann. Hydrogeologische Expertisen stellen sicher, dass die Energiequelle nachhaltig genutzt wird.

Basel
Nachhaltiges Bauen
Zernez im Engadin strebt eine klimafreundliche Energieversorgung an. Diese Ansicht aus dem Jahr 1943 verdeutlicht, dass das Ortsbild eher einer oberitalienischen Siedlung als einem Engadiner Dorf gleicht.
06-09-2019

Wie und wo die Wär­me­wen­de be­ginnt

Was braucht es, um auf Öl oder Gas zu verzichten und den Gebäudepark aus dem fossilen Zeitalter zu verabschieden? Zur optimalen Vorbereitung gehört, eine klimafreundliche Energieinfrastruktur zu realisieren.

TEC21
Nachhaltiges Bauen
Heftansicht TEC21 36/2019
05-09-2019

Ein­mal fos­sil­frei, bit­te!

Nicht nur der Röstigraben teilt die Schweiz. Auch eine Erdölkluft droht das Land zu spalten. Zwar haben sich die Kantone untereinander abgesprochen, um ihre Bauvorschriften zu harmonisieren und klimagerechter auszuformulieren, um etwa die Energieeffizienz des Gebäudeparks zu etablieren und die CO2-Bilanz der Wärmeversorgung zu neutralisieren. Doch kaum wollen die einzelnen Stände ihren Worten Taten folgen lassen, wird das gemeinsame Anliegen ausgebremst.

Nachhaltiges Bauen
TEC21
Jacqueline Javor Qvortrup
05-09-2019

Jac­que­line Ja­vor Qvor­trup ist neue SVIN-Prä­si­den­tin

Der Verband Schweizerische Vereinigung der Ingenieurinnen SVIN hat eine neue Präsidentin: Jacqueline Javor Qvortrup, Dipl. Ing. ETH tritt die Nachfolge von Andrea Kennel an, die über acht Jahre das Präsidium leitete.

Die Erschliessung des Entwurfs «Dreiklang» von ARGE Marti/BAM gleicht einem offenen Boulevard mit vielfältigen Sichtbezügen.
05-09-2019

Spi­tal­ma­schi­ne oder Ge­sun­dungs­haus?

Das Kantonsspital Aarau platzt aus allen Nähten. Ein Neubau mit 500 Betten soll Abläufe vereinfachen und die Unterhaltskosten senken. Das Projekt «Dreiklang» ist funktional und gliedert das neue Gebäude mit Sockel und Bettenhaus in die Umgebung ein.

Wettbewerbe
Gesundheitsbauten
04-09-2019

Ri­si­ken von Pla­nungs­bü­ros ab­si­chern

Für Planungsbüros gehören die Sach- und Berufshaftpflichtversicherungen zu den wichtigsten Versicherungen. Sie schützen Unternehmerinnen und Unternehmer vor ungeplanten hohen Kosten im Schadenfall und wehren unberechtigte Ansprüche ab. SIA-Mitglieder erhalten Sonderkonditionen.

SIA
Das Massivholz der alten Schränke wurde neu zusammengesetzt und wiederverwendet.
04-09-2019

SIA – Bau­res­sour­ce der Schweiz: «Zir­ku­lä­res Bau­en»

Am 22. August 2019 fand auf der Baustelle des AXA-Hauptsitzes die Startveranstaltung der SIA-Form-Kurse zum Thema «Zirkuläres Bauen» statt.

SIA
Kreislaufwirtschaft
Ansicht der Rückseite mit Blick auf den Feinkostladen im Erdgeschoss.
04-09-2019

Um­bau und Er­neue­rung Raiff­ei­sen Zer­nez: Be­deu­tend und er­hal­tens­wert

Die Sanierung wahrt den neoklassizistischen Ausdruck; das klimafreundliche Gesicht ergibt sich sozusagen im nebenher.

TEC21
Nachhaltiges Bauen
Einbau von Röhren für die Seewasserfassung im Zugersee.
04-09-2019

Vom Was­ser­schloss zum En­er­gie­pa­last?

Ein See speichert nicht nur Wasser, sondern auch Energie. Diese soll helfen, die fossilen Brennstoffe zu ersetzen. Hunderte Millionen Franken werden für den Ausbau solcher Wärmeverbundsysteme bereitgestellt.

TEC21
Nachhaltiges Bauen

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Dr. Peter Richner ist stellvertretender Empa-Direktor, Departementsleiter Ingenieurwissenschaften, Leiter Forschungsschwerpunkt Energie, Verantwortlicher NEST und Vizepräsident im SIA-Fachrat Energie.
04-09-2019

«Die De­kar­bo­ni­sie­rung muss ab­so­lu­te Prio­ri­tät ha­ben»

Strommangellagen im Winter, ein intelligenter Gebäudebetrieb, der hilft, Energie effizient zu nutzen, und dringend gesuchte Lösungen, um Wärme zu speichern: Das sind nur einige Aspekte der Energiewende. Peter Richner, stellvertretender Empa-Direktor, im Gespräch über mögliche Lösungen und Stolpersteine.

SIA
Die mächtige, massive Gebäudehülle gleicht natürliche Temperaturschwankungen aus.
04-09-2019

 Neu­bau Ge­schäfts­haus Em­men­weid: Auf mas­si­ve Sub­stanz ge­baut

Das Konzept «Haus ohne Heizung» hat einen weiteren Standort gefunden.

TEC21
Nachhaltiges Bauen
Chemie des Bauens
03-09-2019

Sau­er­stoff: der Spi­nat-Irr­tum

Der Mensch braucht Sauerstoff zum Atmen. Gilt das auch für moderne, energieeffiziente Gebäude? In Teil 11 der Serie «Chemie des Bauens» geht es um O2, das nicht nur in der Luft, sondern auch in der Erde eines der häufigsten Elemente ist.

Kolumne
Chemie des Bauens
Steeldoc 3/2019
03-09-2019

steel­doc: Erd­be­ben­si­cher bau­en in Stahl

Die aktuelle Ausgabe steeldoc 3/19 bietet einen umfangreichen Überblick über die Möglichkeiten des erdbebensicheren Bauens in Stahl und erläutert die Hintergründe, die den erdbebengerechten Entwurf in der Schweiz zum Thema machen.

Stahl
steeldoc
Foto: Ieva Saudargaité
03-09-2019

«Was un­se­re Ar­beit im Li­ba­non wirk­lich re­vo­lu­tio­nier­te, ist Whats­App»

Basler Architekten realisieren ein Ferienhaus in den Bergen Beiruts – Start unserer Miniserie vom Arbeiten zwischen Ost und West.

29-08-2019

Auf­bruch zu mehr Bau­kul­tur

Die aktuellen Entwürfe der Kulturbotschaft 2021–2024 und der interdepartementalen Strategie Baukultur enthalten viele erfreuliche Ansätze. Sie müssen nun konsequent umgesetzt und mit den erforderlichen finanziellen Mitteln unterlegt werden.

SIA
Baukultur

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Der Siegerentwurf in gezeichneter Perspektive: Die Umgestaltung konzentriert sich auf die Platzmitte (Ansicht von Osten).
29-08-2019

Baum­in­sel im Pend­ler­ver­kehr

Der Heimplatz in Zürich soll neu gestaltet werden – unter der Prämisse, dass der Verkehr wie bisher Vorfahrt geniesst. Aber was kann ein Studienauftrag ohne Beruhigungsmassnahme überhaupt verbessern? Wenig: Die Jury entschied sich für eine kleine Aufräumaktion.

Wettbewerbe
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